Lagavulin 16 Jahre: Der Whisky für Kenner

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Es gibt eine große Vielfalt an Spirituosen, je nach den Vorlieben der Verbraucher. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen der Rohlinge reichen von fruchtig über cremig bis hin zu salzig und anderen innovativen Geschmacksrichtungen. Lagavulin 16 ist ein Whisky, der nach allen Regeln der Kunst destilliert wurde. Dieser Scotch wurde mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet, unter anderem bei den World Whisky Awards 201. Was diese Whiskymarke auszeichnet, ist ihre Intensität, ihr rauchiger Geschmack und ihr Reichtum an einzigartigen Aromen. Deshalb begeistern sich Millionen von Verbrauchern auf der ganzen Welt für den Geschmack dieses 16 Jahre alten Branntweins. Um seine Reife zu erreichen, muss man sich nämlich 16 Jahre lang gedulden, bis der Geschmack seinen Höhepunkt erreicht hat. Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten dieses Whiskys mit seinen exquisiten Aromen.

Wie wird eine Flasche Lagavulin 16 verpackt?

Der berühmte Lagavulin 16 reift in erstklassigen Eichenfässern. Die Reifung erfolgt mindestens 16 Jahre lang in einem trockenen Raum. Die Intensität der Aromen wird durch köstliche, rauchige Düfte erzeugt. Die Scotch-Hersteller verwenden Seetang und Trockenfrüchte für den fruchtigen Geschmack. 

Eigenschaften von Lagavulin 16

Lagavulin 16 ist in einer 70-cl-Flasche enthalten und hat einen Alkoholgehalt von 43. Es handelt sich um einen Single Malt, der in Schottland destilliert wurde, einem Land, das für die Qualität seiner Whiskys bekannt ist. Dieser Scotch weist verstärkte und torfige Noten auf. Diese Markenflasche wird immer seltener, aber ihre Qualität bleibt unübertroffen. Dieser Klassiker von Islay ist für seine Feinheit und seinen angenehmen Geschmack im Mund bekannt.

Wie werden Whiskys hergestellt?

Spirituosen werden mithilfe verschiedener bekannter Getreidesorten hergestellt, darunter Mais, Weizen, Hirse, Roggen, Gerste und so weiter. Übrigens ist Malzgerste das Getreide, das bei der Herstellung von abgefüllten Whiskys am häufigsten verwendet wird. Aber warum hauptsächlich Gerste?

Gerste ist ein Weizen, der seit der Antike bei der Herstellung von alkoholischen Getränken, insbesondere Bier, verwendet wird. Denn das Malz enthält ein Enzym, das Stärke in Zucker umwandelt und die Herstellung von Alkohol durch die Wirkung von Hefe erleichtert.

In manchen warmen Gegenden wird Malz mit anderen Getreidesorten wie Weizen kombiniert, um Moults mit einem einzigartigen Geschmack zu kreieren. Um den Geschmack zu verfeinern, werden außerdem verschiedene Aromen verwendet. So kann die Destillation beginnen. Das Ziel dieses Verfahrens ist es, die verschiedenen Schichten von Alkohol und Wasser nach ihrem Flüchtigkeitsgrad zu trennen. Zur Erinnerung: Alkohol siedet bei 78° und Wasser bei 100°C. Bei der Destillation wird also der Alkoholdampf gesammelt und vom Wasser getrennt. Dadurch erhält man reines Ethanol.

Das Destillationsverfahren gibt es schon seit Urzeiten und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter verbessert. Heutzutage werden die Whiskys immer köstlicher, besonders der Lagavulin 16.

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